Interkultur Germersheim e.V.

4.10.2011 – Museumsnacht bei Interkultur

Zur Museumsnacht sorgt die Jam-Combo „The UsedUps“, also known as „Hierbas O Muerte“/“The Unusual Suspects“/“¡Hola!…from Hell“, mit Malwina (Gesang), Tomasz (Gitarre), Falk, Christian und Jan (Cajón) mit Evergreens aus Pop, Rock und Jazz für die richtige Stimmung. Die Subversiv-Combo vom FTSK, die den Namen wie das Chamäleon die Farben wechselt, zerschlägt auf der Flucht vor Verfolgung und Entdeckung durch den Musikkommerz alles, was ihr in die Quere kommt, um aus den Scherben der Jazz-Pop-Rock-Monumente ein Kaleidoskop von ansprechendem, anregendem, anrüchigem, eigenhändig geklautem und fremdstibitztem Musikmaterial gekonnt improvisiert und aus dem Moment heraus neu zusammenzusetzen…
Zusätzlich gibt es für alle, die gerne tanzen, die Möglichkeit in die Welt des kubanischen Salsa einzutauchen: Zwischen 20.30 und 22.30 Uhr zeigt die Salsa-Trainerin Yahumara Endres-Dok Meneett aus Kuba in 2 kurzen Workshops, wie man beim Salsa kreist, schwingt und sich ineinander verwickelt.
Für den späten Abend hat Interkultur in Verbindung mit dem Kulturreferat des FTSK das britische Folk/Rock-Duo Vagabondage nach Germersheim gelockt.

Paul Chadwick und Stuart McNoe stromern mit bekannten und weniger bekannten Schätzen aus dem Fundus der großen Songwriter im Gepäck durch die Musiklandschaft und würzen das Ganze mit eigenen Kompositionen, die durch Mark und Bein gehen. Jeder reißt seine Tür weit auf, wenn diese beiden Vagabunden anklopfen!
Stärken Sie sich in den Pausen mit leckeren Grillwürstchen und Getränken und bestaunen Sie unsere Ausstellung. Der junge südafrikanische Künstler Ryan John Maree hat nach einem längeren Studium verstorbener Berühmtheiten festgestellt, dass sie zwei Dinge gemein haben: Sie haben etwas völlig Neues erschaffen und sie sind tot. Da R. J. Maree sich erst noch einen Namen schaffen muss, hat er ausgehend von dieser Erkenntnis einen ganz besonderen, neuartigen Stil entwickelt.
Lassen Sie sich überraschen. Hier sei nur so viel gesagt: Talent hat er! Zum Beweis eine Skizze aus früheren Schaffensphase: