Interkultur Germersheim e.V.

Hufeisen Open-Air 2006

THE WHAT – A tribute to THE WHO

Samstag 27. Mai 2006

The What - die Band

Hauptact

The What -Logo

Supportact

Milhouse - Logo

Illumination

haegar - Logo

Die legendäre Musik von THE WHO – endlich live mit The What! – Deutschlands einziger THE-WHO-Coverband

  • Support-Act ist Milhouse mit Funk und Soul.
  • Für das besondere Ambiente sorgt stimmungsvolle Illumation des Hufeisens von haegar.

Kartenvorverkauf

Weitere Informationen

www.thewhat.de
www.milhouse-band.de

…die legendäre Musik von THE WHO – endlich wieder live

The WHO oder THE WHAT? Das ist hier die Frage. Beide Bands haben die gleiche Dynamik, den gleichen Rock`n Roll und die gleiche Power. Der einzige und wesentliche Unterschied ist, dass THE WHO nur noch aus zwei Bandmitgliedern THE WHAT aber aus 8 Bandmitgliedern besteht.
Und doch sind die Konzerte, die 40 Jahre Maximum Of Rocken Roll von THE WHO wiedergeben, immer etwas Besonderes. Das Publikum wird voll miteinbezogen, so dass Partystimmung aber auch Wehmut in Gedenken an einer der größten Bands der Rockgeschichte aufkommt.
THE WHAT hat als einzige Band Deutschlands den Sound von THE WHO ohne den eigenen Stil zu vergessen. Es ist ein besonderes Erlebnis wenn von Woodstock bis Royal Albert Hall, von TOMMY über QUADROPHENIA bis hin zu PETE TOWNSHEND die größten Hits von THE WHO/THE WHAT auf die Bühne gebracht werden.

Sound von Pink Floyd im Hufeisen

1. Hufeisen Open-Air Interstellar Overdrive (Pink Floyd) 2002

…kleines Rocklexikon

Neben den „Rolling Stones“ waren die Mitglieder der Rockband „The Who“ die Unbezähmbaren, die Wilden, die neue Generation! Im Jahr 1961 gründet der spätere Sänger der „Who“ Roger Daltrey die Gruppe „The Detours“. Nach und nach stoßen seine Mitstreiter namens Peter Townshend (Gitarre) und John Entwistle (Bass) hinzu. 1964 ändert die Band nach einem Rechtsstreit ihren Namen in „The Who“. Keith Moon am Schlagzeug schließt sich der Band an. Ihre jugendlichen Fans sind von ihrer Art Musik zu spielen und von ihren Konzerten begeistert. „My Generation“, der wohl größte Hit der „The Who“ wird zu einer Hymne der Jugend.
Markenzeichen der Band war das Zerstören der Gitarren und teilweise auch der Bühne nach und während ihres Auftritts, bis zu Hendrix abbrennender Gitarre das bizarrste im Rockbusiness. 1969 erscheint die Rockoper „Tommy“ und wird in Woodstock präsentiert. Jetzt sind sie nicht mehr nur eine einfache Band, nein, sie gehören jetzt zur creme de la creme. „Quadrophenia“ sollte Jahre später ein Meisterstück sondergleichen werden. Im dazugehörigen Film spielt Daltrey seinen Part hervorragend und wird zum Liebling der Fans.
Dann die Tragödie: 1978 stirbt Keith Moon, der die Band mit seinem Rhythmus immer wieder voran getrieben hatte. Der Ex-Drummer von den „Small Faces“ Kenny Jones wird engagiert. 1983 wird das Ende der Band bekannt gegeben. Sie sind weg, aber noch nicht tot! 1997 gehen sie nach einer Wiedervereinigung auf eine umjubelte Welttournee. 1999 folgt eine Wohltätigkeitstour und 2001 ein Tribute Album. 2002 ist ein schwarzes Jahr. Der Bassist Entwistle stirbt in seinem Hotelzimmer. Der nächste Tag war der Beginn einer US-Tour. Wenig später wird ein Ersatzmann gefunden und zu seinen Ehren startet sie dann doch noch.

Rockoper Tommy brachte 1969 den Durchbruch

1969 brachte „Tommy“ den Durchbruch, „Tommy“ machte The Who weltberühmt, „Tommy“ katapultierte Pete Townshend an die Spitze der Songschreiber der Rockmusik, „ls This man Sick?“ fragte 1969 eine englische Zeitung. Nein, krank war und ist Townshend bei weitem nicht, doch kein Zweifel, der Gitarrist und Songschreiber konnte sich nie richtig von der Oper um den blinden und taubstummen Jungen trennen. Die Oper überschattete alle weiteren Arbeiten, und nur „Lifehouse“ erreichte ähnlichen Kultstatus, wohl mehr deshalb, weil es bis 1999 unvollendet blieb. „Tommy“ spielte auch in Deutschland eine große Rolle für die Geschichte der The Who und ihrer Popularität in Deutschland. Offenbach war der erste Ort in Europa, in dem die Musical-Fassung präsentiert wurde, und das Theater Lübeck wagte es schließlich 1999 erstmals, eine komplett deutsche Inszenierung auf die Theaterbühne zu bringen.
Der große Zuschauerzuspruch der Aufführung zeigt, dass „Tommy“ mehr als 30 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung nichts von seinem Reiz verloren hatte. Heute ist Tommy wieder ein großer Bestandteil im Live-Set der The Who. Die Zugaben der Jahre 2002 und 2004 beinhalteten ein rund 20-minütiges Medley mit den beliebtesten Songs.