Catherine Le Ray singt Edith Piaf

40 Jahre nach dem Tod der weltberühmten Chansonsängerin Edith Piaf bleiben ihre Chansons und ihre Stimme unsterblich und sind eine Quelle neuer Interpretationen.
Die bekannte Pariser Sängerin Catherine Le Ray und ihre Musiker möchten dieser ewigen Kultfigur des „Chansons der Liebe“ ihren Tribut zollen. Mit abwechselnd französischen Chansons, die das Paris der Piaf beschreiben, und autobiographischen Erzählungen auf deutsch erweckt Catherine Le Ray ein Leben voller Schmerzen und Euphorie in uns, wo Erlebtes und Gesungenes sich miteinander vermischen, wo Dichtung und Wahrheit ineinander verschmelzen.
Ein musikalischer Genuss nicht nur für Francophile, wo Klassiker wie „Milord“ und „Je ne regrette rien“ nicht fehlen werden.
Pressestimmen:
Die in Frankreich meistverkaufte Zeitung „Ouest-France“ schreibt: „…ohne zu imitieren singt Catherine Le Ray mit Talent, Leidenschaft, Authentizität und Charme … ihre bemerkenswerte Leistung bewegt die Zuschauer, es ist ein Feuerwerk!“
„Großartige Hommage an den Spatz von Paris … Catherine Le Ray besitzt genug Stimme und Ausstrahlung, um ihrem Vorbild Edith Piaf gerecht zu werden“ (Süddeutsche Zeitung)
„Die zierliche Französin mit der kräftigen Stimme erinnerte immer wieder an die grosse Piaf … Catherine Le Ray sang und alle summten mit …“ (Frankfurter Rundschau)
Catherine Le Ray singt Edith Piaf
Die Veranstaltung findet am
13. Oktober, 20 Uhr, im Konzertsaal, Kulturzentrum Hufeisen statt.
Eintritt: € 15, Schüler und Studenten € 10
Karten: Unibuchhandlung Hilbert, Tel. 07274/3625
Abendkasse ab 19 Uhr

Neue Ausstellung im Sonntagscafè

Nach der Sommerpause gibt es wieder eine neue Ausstellung. Paul Hugo Weingardt zeigt als Ergänzung zu seinen Schwebeobjekten, die in einer Dauerausstellung im Verein hängen, seine malerischen Botschaften vom Einheitsbewusstsein. Die Ausstellung ist bis zum 5 November sonntags von 15 – 18 Uhr zu besichtigen.

Kunst im Sonntagscafè

Torsografie
„Bild und Sequenz – Fotografie und Lyrik“ von Roland Straub, Speyer
vom 23.4. bis 28.5.2006, Öffnungszeiten: sonntags 15 -19 Uhr.
Eröffnung/Lesung 23.04. 17 Uhr.
Im Rahmen des Sonntagcafès zeigt der Speyerer Künstlers Roland Straub S/W-Fotografien und Torsografien. Die 7 großformatigen, autobiografischen Bilder dieser Ausstellung entstanden 1989 und wurden jetzt neu von ihm überarbeitet und digital vergrößert. Bei den Torsografien handelt es sich um eine, 1989 von ihm erfundene und nun weiterentwickelte Technik, bei der die Fotografien nicht wie üblich in der Schale entwickelt werden, sondern mit dem Oberkörper (Torso ) den er mit Entwickler versieht und auf das Fotopapier drückt. So entstehen seine Unikate. Fixiert werden die Fotos in der Schale. Die Texte, die er zur Eröffnung lesen wird, stammen aus seinem Manuskript „Nachthunde“ und thematisieren eigene Erfahrungen aus der Drogenszene einer Kleinstadt und sind Ausdruck seiner Lyrik

5. Hufeisen Open-Air

THE WHAT – A tribute to THE WHO

Samstag 27. Mai 2006

The What - die Band

Hauptact

The What -Logo

Supportact

Milhouse - Logo

Illumination

haegar - Logo

Die legendäre Musik von THE WHO – endlich live mit The What! – Deutschlands einziger THE-WHO-Coverband

  • The WHO oder THE WHAT? Das ist hier die Frage. Beide Bands haben die gleiche Dynamik, den gleichen Rock`n Roll und die gleiche Power. Wer den Unterschied herausfinden will, hat jetzt die Gelegenheit – beim 5. Hufeisen Open-Air in Germersheim.
  • Support-Act ist Milhouse mit Funk und Soul.
  • Für das besondere Ambiente sorgt stimmungsvolle Illumation des Hufeisens von haegar.

Kartenvorverkauf

Weitere Informationen

Hufeisen Open-Air
www.thewhat.de
www.milhouse-band.de

Kunst im Sonntagscafè

Vom 19.2. – 17.04.06 sind im Sonntagscafè moderne Klöppelspitzen von Christine Bopp aus Rheinsheim zu sehen.
Klöppelspitzen gibt es seit dem 16. Jahrhundert. Dem einen oder anderen mag wohl „Brüsseler Spitzen“ ein Begriff sein. Die Klöppelspitze wird mit einzelnen, auf sogenannten Klöppel bewickelten, Fäden durch kreuzen und drehen gearbeitet. Das Muster entsteht durch einen Klöppelbrief auf dem die Spitze mit Nadeln aufgesteckt wird. Christine Bopp zeigt in ihren Ausstellungsstücken, daß dieses alte Kunsthandwerk die Möglichkeit gewährt, sich künstlerisch auszudrücken.

Buchpremiere im Sonntagscafè

Der indische Schriftsteller Anant Kumar stellt am 5. Februar seine zwei Neuerscheinungen Zeru, ein indisch-afrikanisches Epos und Drei Kilo Hühner. Satiren, Grotesken, Glossen vor. Die Lesung beginnt um 17 Uhr. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung mit Sitarklängen von Munir Qureshi aus Germersheim. Der Eintritt ist frei.
Auszug aus Drei Kilo Hühner :
„Nein, ich habe kein Handy.“ sagt die Chefin und mustert mich dabei genauer: Ist er ein Inder? Oder ist er ein Mexikaner? Lange Haare. …Sieht gar nicht schlecht aus! …Hat bestimmt eine blonde Schnecke irgendwo? …Spricht gutes Deutsch! …Meiner sprach gar kein Deutsch. … Arm sieht er auch nicht aus. …Sehr selbstbewusst. …Gehört bestimmt zu den reichen Indern, die die Armen ausbeuten. …Sein Vater hat bestimmt einen Palast. …Vielleicht hat er auch Tiger – wie Saddam. …
Weiteres zum Autoren im Internet unter http://www.anant-kumar.de.vu.

Weihnachtsferien im Sonntagscafé

Unser Sonntagscafé bleibt während den Weihnachtsferien vom 22.12.05 – 06.01.06 geschlossen. Allen Freunden und Gästen, die den Verein das gesamte Jahr über unterstützt haben, möchten wir an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen. Wir wünschen allen schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns auf ein Wiedersehen im Januar.

Kunst im Sonntagscafé

Papierbatik
Vom 8.1. bis 12.2.06 sind im Haus Interkultur Papierbatiken von Marianne Pinter aus Herxheim zu sehen. Bei ihren Arbeiten setzt Marianne Pinter zahlreiche Farbenmuster zu Kompositionen zusammen, die eindrucksvolle Strahlungskräfte und Fülle von Farbigkeit erfahrbar machen.
Japanseidenpapiere – regelmäßig/unregelmäßig gefaltet und in verschiedene Farbbäder getaucht – zeigen beim entfalten Muster und Farbenspiele, die wahre Unikate sind. Sie spielen mit unserer Vorstellungskraft, unserem Farberleben und unserer Experimentierfreude.
Die Ausstellung ist jeden Sonntag von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen.

Kunst im Sonntagscafé

Leuchtturm
Vom 6. November – 11. Dezember 2005 werden im Haus Interkultur (Lamottepark, Germersheim) Acrylbilder der Germersheimerin Ulrike Quast-Paashaus zu sehen sein. Die Eröffnung findet in der Museumsnacht am 4. November 2005 um 19:45 Uhr statt und ist ab 6. November sonntags von 14 – 18 Uhr zu besichtigen.
Ulrike Quast-Paashaus zu ihren Werken:
Als ich vor etwa 7 Jahren mit dem Zeichnen begann, hatte ich noch wenig Ahnung von den landschaftlichen Schönheiten, den bunten Hausfassaden und geselligen Pubs, die mich später so sehr zum Malen inspirieren sollten. 1961 in einem kleinen Dorf im Kreis Bad Kreuznach geboren, lebe ich seit 1985 mit meiner Familie in Germersheim. Erst mit 38 Jahren übte ich mich im Zeichnen und entdeckte kurz darauf die Acrylfarben für meine oft sehr detailgetreuen Malmotive. Schon vor meinem 1. Besuch in Irland hatten mich diverse Reisebeschreibungen über die grüne Insel zum Malen inspiriert. Besonders die zahlreichen malerischen Pubs hatten es mir angetan. So entstand eine kleine Sammlung von Bildern, die von einer Insel erzählen, die unendlich mehr Motive für Maler bereithält. Etwa zur gleichen Zeit machte sich neben diesem Hobby eine andere Leidenschaft in mir breit, die mich schließlich zu einer Theater spielenden Komödiantin werden ließ. Diese humorige Eigenschaft findet sich dann auch in einigen meiner frühen Bilder wieder. Diese Ausstellung, meine zweite überhaupt, ist für mich erst der Anfang einer (malerischen) Liebe zu einem Land, das mich nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell sehr beeindruckt hat.

Museumsnacht

Interkultur trägt in diesem Jahr wieder zur Museumsnacht am 4. November 2005 bei:
Um 19.45 Uhr wird Ulrike Quast-Paashaus‘ Ausstellung Reif für die Insel – Eine malerische Liebeserklärung an Irland eröffnet.
Ab 20 Uhr gibt es zu jeder vollen Stunde bis 1 Uhr Live-Musik: Katja Tuleweit (Gesang) und Benno Burkart (Gitarre) spielen Melodien aus Klassik, Jazz und Oper.
An Kulinarischem erwarten Sie süße und herzhafte Flammkuchen aus dem Holzofen sowie Wein und Glühwein.