Die „Germersheimer Zeiten“ sind da!!
Mit dem Jahreskalender im Posterformat (60 x 90 cm) möchte Interkultur Germersheim sich in diesem Jahr wieder bei allen bedanken, die für den Verein eingetreten sind: Bei den vielen Helfern, die dafür gesorgt haben, dass das Hufeisen-Konzert, das Festungsfest, die Museumsnacht und die Fiesta Cubana stattfinden konnten, bei den Mitgliedern, die den Verein durch ihre Beiträge unterstützen, bei den Läden, die den Kalender bisher verkauft haben, bei Unternehmen, Institutionen und Organisationen, die Mittel für unsere Projekte bereitgestellt haben, bei den Aktiven, die wie immer viel Energie und Zeit in den Verein investiert haben, und, und, und ….
Sie erhalten die „Germersheimer Zeiten“ kostenlos beim Copy-Shop am Kirchplatz, bei Haasies Radschlag, Brillen Hammer, Buchhandlung Hilbert, Reisebüro Pit und in der Stadtbücherei Germersheim. Beschenken Sie Freunde, Bekannte und sich selbst mit diesem fröhlichen und dekorativen Wandkalender und machen Sie damit Werbung für ein entspanntes Miteinander! Freuen Sie sich an dem vielen freien Platz für eigene Eintragungen und der dekorativen Gestaltung, die den Kalender zu einem gelungenen Sinnbild für eine bunte Stadt machen. Erläuterungen zu den christlichen, muslimischen und jüdischen Festen, die auf dem Kalender aufgeführt sind, finden Sie unter der Rubrik „Ständige Veranstaltungen > Germersheimer Zeiten“.
Archiv für das Jahr: 2012
Mitgliederversammlung
Interkultur lädt am Montag, 17. Dezember 2012 um 19:30 Uhr im Haus Interkultur, Park Fronte Lamotte, herzlich zur Mitgliederversammlung mit Neuwahlen ein.
Tagesordnung
1. Formalia und Begrüßung
2. Berichte und Entlastung des Vorstandes
a. Bericht des Kassenwarts (in Vertretung)
b. Bericht der Ersten Vorsitzenden
c. Bericht der Kassenprüfer
d. Entlastung des Vorstandes
3. Neuwahl des Vorstandes nach §6 der Satzung
a. Bildung des Wahlausschusses
b. Aufstellung der KandidatInnen
c. Wahlvorgang
4. Ausblick
Der Verein freut sich auf ein gemütliches Zusammensitzen bei Wein und Fingerfood nach der Sitzung!
Rückblick
Hier finden Sie einen Überblick über die Vereinsaktivitäten während der letzten Jahre:
Aktivitäten 2017
- 8.1. Café One World, jeweils sonntags von 13 bis 16.30 Uhr im Vereinshaus
- 9.1. Aktiventreffen
- 27.1. Erster Crossover-Abend mit Essen aus Großbritannien und Musik aus Pakistan
- 6.2. Aktiventreffen
Aktivitäten 2016
- 18.1. Aktiventreffen
- 11.1. Café One World, jeweils sonntags von 13 bis 16.30 Uhr im Vereinshaus
- 1.2. Aktiventreffen
- 7.3. Aktiventreffen
- 17.3. Strategietreffen
- 20.3. 1. Elternnachmittag im Café One World
Ab März jeweils am 3. Sonntag im Monat ab 16.30 Uhr - 4.4. Aktiventreffen
- 2.5. Aktiventreffen
- 30.5.-11.8. Deutsch-Anfängerkurs für Mütter mit kleinen Kindern
- 4.6. Teilnahme am Kinderfest mit Tanzvorführung der Russisch-Deutschen Welt und Bastelaktion für Kinder (Kartoffeldruck und Holzstempel)
- 6.6. Aktiventreffen
- 4.7. Aktiventreffen
- 5.9. Aktiventreffen
- 28.9. Strategietreffen zum Thema „Religiöse Feiern“
- 10.10. Aktiventreffen
- 24.10. Mitgliederversammlung
- 4.11. Museumsnacht mit Klangbild (Tina Becky, Thomas Greiner, Randy Klingbeil) & Salsa
- 7.11. Aktiventreffen
- 7.11.-2.2017 Deutschkurs für Mütter mit kleinen Kindern
- 4.12. Café One World – Jubiläumsfeier zum zweijährigen Bestehen
Aktivitäten 2015
- 7.1. Aktiventreffen
- 11.1. Café One World, jeweils sonntags von 13.00 bis 16.30 Uhr im Vereinshaus
- 18.1. Origami im Haus Interkultur
- 2.2. Aktiventreffen
- 2.3. Aktiventreffen
- 16.4. Aktiventreffen
- 19.4. Tango-Workshop im Café One World
- 4.6. Teilnahme am Kinderfest mit Tanzvorführung der Russisch-Deutschen Welt und Bastelaktion für Kinder (Kartoffeldruck und Holzstempel
- 8.6. Aktiventreffen
- 12.-14.6. Festungsfest mit ALL IN, Black Sheep, Entremundos, Milhouse, One Day Fly und Zemin
- 6.7. Aktiventreffen
- 14.7.–15.9. Deutschkurs für Anfänger mit A. Pähler
- 26.7. Helferfest im Rahmen des Café One World
- 21.9.-22.12. Deutschkurs für Anfänger mit A. Pähler
- 5.10. Aktiventreffen
- 2.11. Aktiventreffen
- 6.11. Museumsnacht mit Flamenco-Auftritt von P. Beisiegel und P. Moreno
- 24.11.-18.2. Deutschkurs für Anfänger mit I. Seidel
- 7.12. Aktiventreffen
Aktivitäten 2014
- 27.1. Mitgliederversammlung
- 4.6. Außerordentliche Mitgliederversammlung
- 14.6. Teilnahme am Kinderfest mit Tanzvorführung der Russisch-Deutschen Welt und Bastelaktion für Kinder (Kartoffeldruck und Holzstempel)
- 7.7. Start des vom Land geförderten Sprachkurses „Deutsch für Anfänger“
- 17.7. Erster Eltern-/Kindtreff hablamos español“
- 21.7. Festungsführung für die Teilnehmer der Interkultur- und Cross Borders-Deutschkurse
- 23.7. Außerordentliche Mitgliederversammlung
- 21.8. Eltern-/Kindtreff „hablamos español“
- 12.10.Brainstroming für das Interkultur-Café
- 16.10. Eltern-/Kindtreff „hablamos español“
- Ab 19.10. Café One World sonntags in Zusammenarbeit mit Cross Borders und FV Türkgücü
- 7.11. Museumsnacht mit dem Folk-Music-Trio “One Day Fly“
- 30.11. Einweihung Café One World mit Foto-Ausstellung zur ägyptischen Revolution, Kurzfilm und Vorträgen
Aktivitäten 2013
- Ab Jan. 2013: Russisch-Deutsche Welt im Haus Interkultur. Kultur- und Bildungsprojekt im Zeichen bikultureller russisch-deutscher Lebensräume unter der Leitung vom Vereinsmitglied Tatjana Zander-Walter.
- Ab 13. Mai: Deutsch für den Alltag. Konversationskurs mit Landesförderung, Kursleitung: Janet Niksarlioglu
- Ab 14. Mai: Einstieg in die Sprache mit Lese- und Schreibtraining. Alphabetisierungstraining mit Landesförderung, Kursleitung: Anette Pähler
- 22.5. u. 19.6: Amigas – ein interkulturelles Theaterprojekt für Frauen mit Monika Kleebauer vom Herxheimer Chawwerusch-Theater, Birsen Serinkoz, Schauspielerin und FTSK-Tutorin aus Istanbul, sowie Claude Dumora, Vereinsmitglied und Laienschauspielerin
- 7. – 9. 6.: Interkulturelle Bühne auf dem Festungsfest unter der Leitung des Vereinsmitglieds Jan Maintz mit Chili Tunes (Jazz-Folk) und Dinosaur Truckers (Bluegrass-Hillbilly-Folk-Punk-Rock), American Folk Songs mit Nate Bernadini und Emily Wattison (Gitarre/Gesang/Harmonica), 4 Fortunate Fools (Pop), Äl Jawala (Balkan Big Beats), dem Chor des FTSK, Saitenwind (Psychedelic Blues), Kavpersaz (New Anatolian Traditionals) und Brigada Especial (Latin Jazz)
Sowie einem Puppentheater deutsch/russisch mit “Puff, sagte der Drache” der Russischen Kindertanzgruppe und der Tamilischen Tanzgruppe, Salsa zum Mitmachen mit Yahumara Endres und Aroha zum Mitmachen mit Maike Klumb, Amigas zum Mitmachen mit Moni, Birsen und Claude
und Dutzenden von Helfern, die unter der Regie von Valkana Krstev, Tony Tranter-Krstev und Bernd Meinke literweise Bier, Wein, Softgetränke, Apfelsaft, etc. eingeschenkt haben. - 21.6.: Helferfest am Haus Interkultur
- 8.11.: Kultur und Museumsnacht 2013. Singing at the top of my lungs, mit Nate Bernardini (Gitarre, Gesang), Emily Wattison (Gitarre, Gesang) und Jan Maintz (Percussion). Dazu ein Salsa-Workshop mit Yahumara
- Nov. 2013: Jahreskalender “Germersheimer Zeiten 2014. Mit dem von Klaus Jung gestalteten Interkultur-Kalender wurde dieses Jahr für eine Spendenaktion zugunsten des Vereins „Kinderhospiz Sterntaler“ in Dudenhofen geworben.
Aktivitäten 2012
- Aus 2011 Mitgestaltung der Vorleseinitiative Germersheim liest vor mit den Germersheimer Vereinen der türkischen Eltern und des Kinderschutzbundes
- 10. Januar 2012 Beginn Alphabetisierungskurs mit Bettina Anil
- 16. Januar 2012 Beginn Konversationskurs mit Janet Niksarlioglu
- 28. Januar 2012 Beginn Phonetikkurs mit Franz Dehof
- 11. Februar 2012 2. Fiesta Latina in der Berufsschulaula
- 21. Mai 2012 Beginn Alphabetisierungskurs mit Bettina Anil
- 22. Mai 2012 Beginn Konversationskurs mit Janet Niksarlioglu
- 2. Juni 2012 Teilnahme am Kinderfest mit Kartoffeldruckbildern und Holzstempelfabrikation
- 6. Juni. 2012 Hufeisen Open-Air mit BeaU2ful und Johnny Rieger
- 30. Juni 2012 Feier zum Russlandjahr auf dem Nardini-Platz. Russisch-Deutsche Welt tritt mit Modenschau, Tanzvorführung und Puppentheater auf.
- 10. Juli 2012 Förderung und Unterstützung der Retrospektive und des Ausstellungskatalogs Schatten der Zeit des in Germersheim ansässigen bolivianischen Künstlers Juan Luis Recacoechea
- 24. Sept. 2012 Beginn Alphabetisierungskurs mit Annette Pähler
- 25. Sept. 2012 Beginn Konversationskurs mit Janet Niksarlioglu
- 31. Oktober 2012 Förderanträge für eine Umsetzung von Heimat finden als Theaterprojekt und für die Unterstützung des selbstverwalteten Projektes Russisch-Deutschen Welt
- 9. November 2012 Museumsnacht mit Chansons von Isa
- 9. November Herausgabe des Jahreskalenders Germersheimer Zeiten
- 1. Dezember 2012 3. Fiesta Latina in der Berufsschulaula
Aktivitäten 2011
- Aus 2010 Mitgestaltung der Vorleseinitiative Germersheim liest vor mit den Germersheimer Vereinen der türkischen Eltern und des Kinderschutzbundes
- Januar u. Februar 2011 Inhaltliche Vorbereitung des Stärken vor Ort-Berufseinstiegsprojekts
- März bis Mai 2011 Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung des Festungsfests
- 27. – 29. Mai 2011 Festungsfest. Verschiedene Band-Auftritte, Tanzvorführungen, kulinarisches Angebot in Verbindung mit der Cameroonian Community Germersheim und dem Fußballverein Türkgücü
- 16. Juni 2011 Auftakt zum Interkultur-Projekt Frauen stärken sich vor Ort – Migrantinnen finden berufliche Wege, mit den Mitteln der Mikroprojekte des Bundesprogrammes Stärken vor Ort. Ziel des Projektes war, Frauen beim (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben zu unterstützen. Neben einer persönlichen Betreuung durch einen Coach, haben zwischen August und Dezember 2011 fünf Seminare mit sechs Referentinnen stattgefunden.
- 18. Juni 2011 Teilnahme am Germersheimer Kinderfest mit Kartoffel- und Holzstempeln
- 22. Juni 2011 Hufeisen Open-Air mit The ReBeatles und The Lonely Hearts Club Band
- 1. Juli 2011 Helferfest für die 70 bis 80 Helfer beim Festungsfest
- 30. Sept. 2011 Gründung der Gruppe Russisch-Deutsche Welt zur selbstverwalteten Förderung von MigrantInnen mit russisch-deutschem Herkunft. Erster freiwilliger Russisch-Kurs für alle Vorschulkinder. Angebot für Vorschulkinder, dass es Kindern mit russischsprachigen Eltern ermöglicht, ihre Mutter-/Vatersprache vertiefend zu erlernen, bzw. Kindern aus deutschsprachigen Familien einen Einstieg in die russische Sprache bietet.
- 14. November 2011 Start eines Sprachkurses für MigrantInnen: Fortgeschrittene Konversation mit Grammatikübungen. Ein Deutschkurs auf B-/C-Niveau mit 3 Unterrichtseinheiten pro Woche
- 4. November 2011 Museumsnacht mit FTSK-Combo, Salsa-Workshops und dem britischen Folk-Duo Vagabondage. Ausstellungseröffnung des jungen südafrikanischen Künstlers Ryan John Maree
- 20. November 2011 Sonntags-Café mit der Bildausstellung von Ryan John Maree
- 5. November 2011 Erste Fiesta Cubana unter der Leitung von Yahumara
- 20. November 2011 Strategietreffen zur weiteren Ausrichtung des Vereins
Aktivitäten 2010
- Aus 2009 Projektgruppe Heimat finden in Germersheim
- Aus 2009 Mitgestaltung der Vorleseinitiative Germersheim liest vor mit den Germersheimer Vereinen der türkischen Eltern und des Kinderschutzbundes
- Februar 2010 Übergabe der Dokumentation zum Projekt Germersheimer Modell für eine durchgängige Sprachförderung in den verschiedenen Germersheimer Kindergärten
- 7. März 2010 Gespräch mit Prof. Roux und Reich in der Uni Landau zur Weiterentwicklung und Streuung des Germersheimer Modells
- Mai 2010 Ausstellung Heimat finden in Germersheim im Weißenburger Tor Germersheim unter der Leitung von Claude Dumora und Monika Kleebauer. Die inhaltliche Ausrichtung, sowie Erfahrungsberichte von MigrantInnen kann als Dauerausstellung im Web besucht werden unter http://www.heimat-finden.de/
- 9. Mai 2010 Vernissage des Projekts Heimat finden in Germersheim mit Gedichten und Geschichten der Migranten und Migrantinnen, die bei der Ausstellung beteiligt waren. Musikalische Darbietung ab 17h: Lulu Weiß-Ensemble
- 10.Mai 2010 Film Heimspiel – Schiller zurück in Mannheim. Regie, Schnitt und Produktion: Mario de Carlo
- 16. Mai 2010 Akustisches English/Irish Folk-Duo Vagabondage
- 23. Mai 2010: Auftritt des Uni-Chors The KHS-Anglophones im Rahmen des Projekts Heimat finden in Germersheim.
- 30. Mai 2010 Letzter Eröffnungstag für die Ausstellung Heimat finden in Germersheim. Musikalische Umrahmung durch ein internationales Instrumental-Trio der Musikschule Germersheim. Insgesamt 980 registrierte Besucher haben die Ausstellung gesehen.
- 29. Mai 2010 Teilnahme am Germersheimer Kinderfest mit einer Werkstatt zum Gestalten von Kartoffel- und Holzstempeln für 5 – 15-Jährige
- 2. Juni 2010 Hufeisen Open Air mit der Genesis-Coverband Phil
- 7. November 2010 Museumsnacht mit offener Bühne, Mitmachkonzert und dem britischen Folk-Duo Vagabondage. Salsa-Workshops mit Yahumara Endres-Dok Meneett in den Pausen.
- November 2010 Herausgabe des Jahreskalenders Germersheimer Zeiten mit christlichen, muslimischen und jüdischen Feiertagen und Germersheimer Veranstaltungen.
- 10. Dezember 2010 Buchvorstellung Neues vom Fluss, eine Anthologie mit Kurzgeschichten junger südamerikanischer Autoren in Verbindung mit dem FTSK Germersheim, Fachbereich der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Auténtica Fiesta Latina am Samstag, 1.12., in der Berufsschulaula Germersheim
Sie tanzen gern? Sie hören gern Salsa, Bachata, Merengue oder Reggaeton? Sie probieren gern lateinamerikanische Spezialitäten? Dann sind Sie am Samstag, den 1. Dezember, bei der dritten Fiesta Latina von Interkultur Gemersheim genau richtig.
Federführend bei der Veranstaltung ist erneut Yahumara Endres-Dok Meneett. Sie lebt seit sechs Jahren in Germersheim, widmet ihr Leben aber weiterhin ihrer Leidenschaft: dem Salsa aus ihrer Heimat Kuba. Salsa Cuban Style, das heißt schnellere explosive Musik, stark betonte Hüft- und Schulterbewegungen und viele spielerische Knotenfiguren. DJ Salsa“ton“, seit 11 Jahren in Deutschland und vielen von der ersten Germersheimer Salsa-Nacht bekannt, hat sich in Mannheim einen Namen als brillanter DJ gemacht.
Neugierig geworden? Dann tauchen Sie am 1.12. in der Berufsschulaula Germersheim, Ritter-v.-Schmaußstr., in die Welt des Salsa ein:
Ab 19 Uhr: DJ Salsa“ton“ mit einem Mix aus Salsa, Bachata, Merengue, Reggaeton
ca. 20 Uhr: Salsa und Cha-Cha-Cha-Workshop für das gesamte Publikum mit Yahumara
ca. 22 Uhr: Salsa-Tanzshow mit Solange de Brasil
Heiße Rhythmen im kalten Dezember – feiern Sie mit uns! Passend zur Musik gibt es kubanische Spezialitäten und Cocktails. Der Eintritt kostet 5,- € (erm. 3 €).
Museumsnacht
Zur Museumsnacht am Freitag, den 9.11., können Sie sich bei uns im Haus bei einer heißen Suppe aufwärmen und Isas Liedern lauschen. Lassen Sie sich überraschen! Es ist bestimmt auch für Sie etwas Neues dabei.
9.11. – Swing, Jazz, Pop und Chansons mit Isa Reinspach-Troubat
Germersheimer Zeiten 2018
Der Interkultur-Jahreskalender „Germersheimer Zeiten“ ist wieder da! Für alle, die den Kalender noch nicht kennen, hier ein Foto der Germersheimer Zeiten 2018:
Der bunte Wandkalender im Posterformat bietet einen hervorragenden Überblick über die religiösen Festtage und die Veranstaltungen der Stadt Germersheim sowie genügend Platz für das Eintragen von Geburtstagen, Notizen und Terminen. Die graphische Gestaltung der „Germersheimer Zeiten“ wird von Klaus Jung gespendet, für die Druckkosten gab es in diesem Jahr Spenden von den Stadtwerken, der Stadt Germersheim und der Sparkasse.
Ab Anfang Dezember wird der Kalender in Schulen, Kindergärten und verschiedenen anderen Germersheimer Institutionen verteilt. Der Kalender ist im Cafè One World, CopyShop an der Uni, Brillen Hammer, Uni-Buchhandlung Hilbert, Stadtbücherei, Reisebüro Pit, AstA, Besucherzentrum Weißenburger Tor und im Kundencenter der Stadtwerke erhältlich.
Wissenswertes zu den christlichen, muslimischen und jüdischen Festtage, die auf dem Kalender aufgeführt sind, finden Sie im Kalenderbeiblatt 2018.
Wortgewalt und Tatgewalt
An dieser Stelle eine Auszug aus einer Rede von Klaus Bade vom Sachverständigenrates deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), in dem der Publizist in bemerkenswerter Klarheit auf die aktuellen Gefahren von Rechtsradikalismus, Rechtsextremismus und neuem Nationalismus eingeht.
Auszüge aus dem Statement des Gründungsvorsitzenden (2008-2012) des SVR, Prof. em. Dr. Klaus J. Bade, auf dem anlässlich seines Abschieds vom SVR veranstalteten Symposium ‚Migration, Integration, Politik und wissenschaftliche Politikberatung‘, Berlin 30.8.2012:
….
Zwei mahnende Ermutigungen möchte ich meinen Kolleginnen und Kollegen abschließend mit auf ihren weiteren Weg geben, den ich nur noch über Google alert verfolgen kann. Beide hängen mit politischen Fragen zusammen:
Der erste Punkt gilt der erfolgreichen Umsetzung des von mir in die SVR-Grundidee eingebrachten strategischen Konzepts, das ich ‚kritische Politikbegleitung‘ genannt habe:
Danach vermittelt der SVR seine Botschaften an Politik und Behörden zunächst auf dem Weg über die Öffentlichkeit, d.h. über die Medien. Diese Strategie hat den Voten des Sachverständigenrates von Beginn an nachhaltige öffentliche und auch politische Wirkung verliehen.
Die kritische Politikbegleitung hat freilich auch Risiken; denn die Positionierung gegenüber der Politik in den Medien ist auf eine Balance zwischen Provokation und Ausgewogenheit angewiesen, die den Dialog mit der Politik zwar provoziert, aber auch möglich macht.
Kommunikative Ausgewogenheit kann auf Kosten von wissenschaftlicher Klarheit gehen. Deshalb war und ist mir in meinem Begriff der ‚kritischen Politikbegleitung‘ das durchaus produktiv gemeinte Wort ‚Kritik‘ immer wichtiger als das Wort ‚Begleitung‘; denn der gefährliche Sog des Machtfeldes Politik kann dahin führen, daß Wissenschaftler am Ende wie Politiker argumentieren und Kompromisse aushandeln, statt sich kompromisslos forschungsbasiert zu positionieren. Ich wünsche Ihnen, daß es auch weiterhin gelingen möge, hier nötige Balance zu halten zwischen kritischer Provokation und vermittelnder Ausgewogenheit.
* * *
Mein zweiter Punkt ist ernster und deshalb auch länger: Rechtsradikalismus, Rechtsextremismus und neuer Nationalsozialismus kristallisieren zentral an Themenfeldern, für die der SVR zuständig ist: Aggressionsobjekte sind Migration, Integration und Minderheiten, hier besonders der Islam und die in Deutschland heute mehr als vier Millionen Menschen umfassende Gruppe der Muslime.
Die Einwanderungsgesellschaft hat auch in Deutschland einen düsteren kommunikativen Untergrund. Hier tummeln sich viele Angstgetriebene, die in der rasanten Eigendynamik der Einwanderungsgesellschaft ihren Halt zu verlieren fürchten und nach Schuldigen suchen für ihre ökonomischen und sozialen, kulturellen und mentalen Absturzängste. Hier wabert seit langem ein minderheitenfeindlicher völkischer Sumpf, dessen argumentative Schlinggewächse immer gefährlicher und sichtbarer wurden. In der Vergröberung der Argumente von Integrations- und Islamkritik tobt in millionenfach angeklickten Internetblogs ein gefährlicher Kampf um Deutungshoheiten. Er bedroht oft auch diejenigen, die sich diesen Strömungen kritisch entgegen zu stellen suchen.
Mir ist das auch so gegangen – stellvertretend für den SVR, weil der SVR, seinen Statuten entsprechend, mit ‚einer Stimme‘ spricht, mit der des Vorsitzenden nämlich, der deshalb immer eine einigermaßen exponierte Stellung in der öffentlichen Diskussion hat. Und ist kein gutes Gefühl, sich im Zielfernrohr gewaltbereiter oder doch zur Gewalt animierender Agitatoren zu bewegen und bei öffentlichen Auftritten polizeilichen Saalschutz oder gelegentlich sogar Personenschutz aufgedrückt zu bekommen.
Wir hatten, empirisch gesichert, schon in unserem ersten Jahresgutachten ‚Einwanderungsgesellschaft 2010‘ die Einwanderungsgesellschaft als informiert, belastbar und verhalten integrationsfreudig beschrieben. Das war ein wissenschaftlich fundiertes Gegenbild gegen das vorwissenschaftliche, von der publizistischen Desintegrationsindustrie intonierte skandalisierende Gejammer auf hohem Niveau über die angeblich in Deutschland flächendeckend ‚gescheiterte Integration‘. Deswegen rückten der SVR und vor allem sein Vorsitzender und Sprecher alsbald ins Feindbild von Desintegrationspublizistik, ‚Islamkritik‘ und des ihr hörigen kommunikativen Untergrunds ein.
Der publizistische Zangenangriff auf mich, stellvertretend für den SVR, hatte mit dem von Cem Özdemir schon karikierten, ebenso dummdreisten wie infamen und auch persönlich beleidigenden Artikel „Professor Bade gibt den Anti-Sarrazin“ der Skandalpublizistin Necla Kelek in der FAZ vom 9.5.2011 begonnen. Ich habe der streitsüchtigen Verfasserin, in Vertretung des SVR und deshalb bemüht ausgewogen, an gleicher Stelle geantwortet (‚Ich sitze keinem Politbüro vor‘, FAZ, 18.5.2011). Viele haben sich gewundert, daß ich auf Keleks Pöbelei so betont milde reagiert habe, ausgewogen eben.
In Kürze aber komme ich – in einem ganzen Heft der (auch im Netz abrufbaren) IMIS-Beiträge – ausführlicher in eigener Sache und deshalb durchaus weniger ausgewogen auf das Denunziationskartell Kelek, Sarrazin & Co. und auf die im kommunikativen Untergrund operierenden Internet-Pranger zu sprechen. Dabei geht es in einem Kapitel auch um die Frage nach dem Zusammenhang von „Wortgewalt und Tatgewalt“, den Heiner Geißler schon angesprochen hat, der einen Entwurf meines Manuskripts kennt.
Die Kelek-Attacke wurde in der Agitation der rechtsradikalen Presse gegen den SVR-Vorsitzenden als „Multikulti-Einflüsterer“ und „einflußreichsten Propagandisten einer Einwanderungspolitik“ (Junge Freiheit, 30.5.2011) fortgesetzt und noch grobschlächtiger in den Informationen und Kommentarschleifen der Internet-Blogs verlängert. Die Folge waren viele Hass- und Schmähmails, aber auch direkte Bedrohungen aus dem kommunikativen Untergrund, die das Landeskriminalamt alarmierten.
Ein Tor, der glaubt, daß das nur Zufall war: Diese Netzwerke und die darin blitzartig umverteilten geistigen Marschbefehle aber durchschaut nur wer die Informationsstukturen im Internet und vor allem im kommunikativen Untergrund kennt. Dazu gehört auch der in der Deutschland mächtigste und einflußreichste denunziative Internet-Pranger ‚Politically Incorrect‘ (PI). Er greift über die deutschen Grenzen hinaus und ist schon lange auch eine ‚Bewegung‘ geworden, die mit ihren ‘Ortsverbänden‘ das Land überzieht.
Sie wirkt oft in stiller Kooperation mit den Netzwerken und Informationsdiensten von anderen islamophagen und rechtsradikalen Parteien und Verbänden wie ‚Pro Deutschland‘ und ‚Pax Europa‘ zusammen. Ihre User sabotieren mitunter systematisch und vorverabredet öffentliche Veranstaltungen von wissenschaftlichen angeblichen ‚Schönrednern‘, ‚Menschenfreunden’ und besonders ‚Muselfreunden‘ (Moslemfreunden) zu den Themen Migration, Integration und Islam.
Wenn man bei dieser Agitation – nicht etwa allein gegen den Islam, sondern auch gegen die in den Kommentarschleifen der Blog-Pranger oft verächtlich ‚Musels‘ genannten Muslime – den Begriff ‚Musels‘ durch ‚Ostjuden‘ ersetzen würde, könnte man sich als Historiker sehr wohl an die Agitation gegen diese zugewanderte Minderheit und überhaupt an den sich immer mehr radikalisierenden Antisemitismus in der Spätphase der Weimarer Republik erinnert fühlen. Was folgte, ist bekannt.
Aber die Geschichte verläuft nicht linear und sie wiederholt sich auch nicht in gleicher Form. Ihre Kenntnis macht deshalb auch nicht ‚schlau für ein andermal‘, wie Jacob Burckhardt meinte, sondern, bestenfalls, ‚weise für immer‘. Dem entgegen steht das Wort von George Santayana: ‚Wer sich der Vergangenheit nicht erinnern will, ist dazu verurteilt, sie noch einmal zu erleben.‘ Die Wahrheit liegt in der Mitte: Die Geschichte wiederholt sich nicht in gleicher – aber vielleicht in anderer Form.
Deutschland könnte z.B. in den Weg anderer europäischer Länder einbiegen mit einem starken Wachstum völkischer, von Demagogen geführter Strömungen und Parteien, die hierzulande bislang noch im vorhandenen Parteienspektrum aufgefangen werden konnten. Vielleicht brauchen diese Strömungen auch in Deutschland nur noch ein größeres Sammelbecken und einen charismatischen Führer, um gefährliche Sprengkraft zu entfalten.
Das wäre aber nur scheinbar eine Art ‚Normalisierung‘ des deutschen Wegs in Europa; denn sie stünde im langen Schatten einer düsteren Geschichte, die sich gerade in Minderheitenfragen deutlich von derjenigen anderer moderner europäischer Einwanderungsländer unterscheidet. Also wehren wir den Anfängen. Sage keiner hinterher keiner, man habe, wieder einmal, die schleichende Gefahr nicht erkennen können.
Der Massenmord in Norwegen vom Juli 2011 und die im November 2011 aufgedeckten Serienmorde des Nationalsozialistischen Untergrunds in Deutschland haben vielleicht nur eine Atempause bewirkt. Politik hat, soweit ich sehe, bislang wenig daraus gelernt – vor allem nicht, daß es indirekte Ursache-Folge-Zusammenhänge zwischen Wortgewalt und Tatgewalt geben kann.
Politik und Behörden müssen den Kampf an dieser schmutzigen Front verstärken. Öffentliche Trauerarbeit, fleißige Kommissionssitzungen, ein paar Rücktritte, Razzien mit ein paar lokalen Vereinsverboten und possierliche Reformen an dem föderalen Monster Verfassungsschutz sind dazu nicht genug. Und die aktuellen ‚Vermißtenanzeigen‘ des in Sachen Integrationspolitik als Gesellschaftspolitik von einem Fetteimer in den anderen tretenden Bundesinnenministeriums sind exakt das Gegenteil der vertrauensbildenden Maßnahmen, die wir gerade jetzt so dringend brauchen.
Außerdem sollten wir nicht immer erst dann, wenn es ohnehin zu spät ist, zur Tataufklärung nämlich, nach physischen Fingerabdrücken suchen. Wir sollten vielmehr rechtzeitig, zur Tatprävention nämlich, nach geistigen Fingerabdrücken suchen. Das gilt auch für minderheitenfeindliche und damit klar verfassungsfeindliche Internet-Blogs, die mit fadenscheinigen Begründungen lange vom Verfassungsschutz unbeobachtet blieben oder es noch immer sind – im Gegensatz zu meist harmlosen islamischen Moscheevereinen.
Hätte diese Prävention funktioniert, dann hätte der für mindestens 10 Morde und noch mehr Raubüberfälle verantwortliche nationalsozialistische Untergrund wohl weniger mörderische Chancen gehabt.
Mehr noch: In den beiden Jahrzehnten seit der Wiedervereinigung, von 1990 bis 2010, hätte es (im Gegensatz zur rechtsbegrifflich geschönten Kriminalstatistik in Deutschland, die ‚nur‘ 69 Todesopfer rechter Gewalt zählt) wohl kaum die mindestens 149 Todesopfer rechtsradikaler Gewalt, die um ein Vielfaches größere Zahl von bei solchen Verbrechen Schwerverletzten und die noch viel größere Zahl von traumatisierten und oft für ihr Leben psychisch zerbrochenen Opfern gegeben, die meist nach wie vor mit ihrem Leid und ihrer Angst allein geblieben sind; ganz abgesehen von den immer wieder fahrlässig beschönigten östlichen No-Go-Areas für erkennbar aus anderen Kulturen stammende Zuwanderer.
Das alles muß nicht ein zentrales Aufgabenfeld des Sachverständigenrates werden. Aber niemand kann sagen, das alles habe nichts mit den Titelbegriffen des Sachverständigenrates ‚Integration und Migration‘ zu tun.
Wie hieß doch gleich das Startmotto der früheren Zwickauer Kampfhundefreundin und späteren nationalsozialistischen Mörderbraut Zschäpe: „Zuerst müssen mal die Ausländer weg!“. Wohin das führte, weiß heute jeder.
Ich ermuntere deshalb meine Kolleginnen und Kollegen im SVR dazu, Politik und Behörden auch in diesem Grenzfeld des Themas Integration und Migration zu mehr Engagement zu drängen und nicht zu warten, bis es, vielleicht wieder einmal, zu spät geworden ist.
Das wäre dann der Fall, wenn minderheitenfeindliche und damit verfassungsfeindliche Internet-Blogs so mächtig geworden sind, daß sie mit ihrer bekannten Warnung, durch amtliche Beobachtung ‚die rote Linie‘ zu überschreiten, staatliche Organe zu scheuem Zurückweichen veranlassen können. Das wäre in einer Mediendemokratie Selbstmord aus Angst vor dem Tode. Die Freiheit der Medien ist in der Mediendemokratie ein hohes Gut. Umso mehr muß sie gegen Missbrauch geschützt werden.
Ich jedenfalls werde meinen Kampf auch an dieser schmutzigen und gefährlichen Front weiter fortsetzen, und zwar durchaus weniger ‚ausgewogen‘, wie Sie vielleicht an einigen Interviews schon gemerkt haben und demnächst aus einer größeren Veröffentlichung noch deutlicher erkennen werden.
Damit bin ich am Ende mit meinem kleinen ‚politischen Testament‘ als Gründungsvorsetzender des Sachverständigenrats.
Ich hoffe, daß sich unsere nun auseinander tretenden Engagements in den Feldern Integration und Migration weiterhin ergänzen mögen im gemeinsamen Interesse an Minderheitenschutz, an kultureller Toleranz und sozialem Frieden in der Einwanderungsgesellschaft in unserem Land.
Ich halte Ihnen für Ihren weiteren Weg beide Daumen und sage zum Abschied leise Servus. Vielen Dank.
Russlandjahr 2012 / 2013
Russland und Deutschland – gemeinsam die Zukunft gestalten
So wie sich Deutschland im Rahmen des Deutschlandjahrs in Russland bei über 1000 Veranstaltungen in mehr als 50 russischen Städten präsentieren
wird, so gibt es in Deutschland im Russlandjahr 2012 /2013 vielfältige Veranstaltungen zum Thema Russland. Im Oktober eröffnet das Neue Museum in Berlin die Ausstellung „Russen & Deutsche. 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur“, die Geschichte und Vielfalt der Beziehungen zwischen Russland und Deutschland darstellt.
Einen kleinen Eindruck davon vermittelt auch die Feier zum Russlandjahr am Samstag, den 30.6. 2012, auf dem Nardini-Platz. Die Veranstaltung wird um 11 Uhr vom Bürgermeister Marcus Schaile mit dem russischen Generalkonsul aus Bonn und dem Vorsitzenden des Integrationsbeirats eröffnet und sieht ein buntes Programm vor, bei dem auch die Russisch-Deutsche Welt von Interkultur Germersheim unter Leitung von Tatjana Zander-Walter vertreten ist. Für Kinder und Erwachsene gibt es zahlreiche Mitmachaktionen und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Nardini-Platz lädt zum Feiern ein!!
Lauschen, Hören, Nachdenken – Musikkurs von Olga Getta
Im Mai startet ein neuer Musikkurs – diesmal für Erwachsene. Nähere Infos siehe „Aktuelle Kurse“.
Musik für Erwachsene
Lauschen, Hören, Nachdenken
Sie möchten in einen ganz neuen Musikgenuss kommen, indem Sie begreifen, was Musik auszeichnet?
Sie möchten Werke der klassischen Musik kennenlernen?
Dann ist der Kurs „Lauschen, Hören, Nachdenken“ im Haus Interkultur der Richtige für Sie!
In dem Kurs lernen Sie die Sprache der Musikinstrumente kennen. Sie erfahren, wie man sich musikalische Formen erschließen kann, und erhalten dadurch einen neuen Zugang zur Welt der Musik.
- Termin: 5 Termine freitags 19:00 bis 20:30 Uhr, Beginn 25. Mai
- Teilnahmegebühr: 10 Euro
- Kursleitung: Olga Getta
- Infos und Anmeldung: 07274-703219 (Tatjana Zander-Walter)